Beschreibung:
1913 wurde von Orenstein & Koppel eine Bn2t-Feldbahnlok mit der Fabriknummer 6625 gebaut. Die Lok war bis in die 60er Jahre im Einsatz (zunächst in Bitterfeld bei einer Straßenbaufirma, dann im Zellstoffwerk Kehlheim). Später fand sie eine neue Heimat in einem privaten Garten. 1989 kam sie schließlich als Schenkung zum FGF (Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna).
Zunächst wurde die Lok nur äußerlich aufgearbeitet. Nachdem ein funktionsfähiger Kessel erworben werden konnte, begann die betriebsfähige Aufarbeitung. Als Dankeschön bekam die Lok den Vornamen der Frau des Geldgeberehepaars: „MONIKA“. Seit 2009/2010 fährt sie im Museumsbetrieb als kleinste Dampflok des FGF.
Technische Daten:
- Baujahr: 1913
- LüP: 4600 mm
- Achsstand 1400 mm
- Dienstgewicht: ca. 9,0 t
- Leistung: 50 PS
- Zugkraft: 1370 kg
- Höchstgeschwindigkeit: 18 km/h
Lieferumfang:
- Bn2t_MONIKA - Lok 3 des FGF in Grün
- Bn2t_MARIANNE - schwarze Variante mit schwarzer Steuerung
- Bn2t_MAGDA - schwarze Variante, helle Steuerung, schwarze Pfeife und Ventile
- Bn2t_MINNA - wie MAGDA, Name am FH, Pfeife vor FH, Dachlüfter
- Bn2t_MARTHA - blaue Variante (passend zu den blauen WEM-Personenwagen)
Hinweise:
Das ist nun die dritte Version der Bn2t-Feldbahnlokomotiven für EEP14 (lauffähig ab EEP8). (1913 als V70NKK10025 und V80NKK1025 mit LOD-Stufen, jetzt als V14KK10025 mit weiteren Detailverbesserungen).
Viele Teile sind jetzt als 3D-Teile auskonstruiert (z.B. die Handräder, die Kupplungen, Federn und Bremsbacken und alle Nieten an Fahrwerk und Lok).
Neue Lokführer entsprechen dem Stand der Bremserfiguren auf den Kipploren.
Alle Räder und die Steuerungsteile sind beweglich, die Lampen haben Flare-Effekt und werden im angekuppelten Zustand ausgeschaltet. Die Fenster haben Glasscheiben. Die Lokführer können gedreht werden und können „aussteigen“.
Alle Modelle haben unterschiedliche Fabrikschilder mit unterschiedlichen Nummern und Baujahren Die Modelle können ab EEP8 eingesetzt werden und sind jeweils mit 5 LOD-Stufen (60/250/600/900m) aufgebaut, was zu einer geringeren Rechnerbelastung bei größerer Entfernung führt (das Hauptmodell besteht aus über 70 000 Dreiecken, die in der letzten LOD-Stufe auf ca. 600 reduziert sind – also 99% Reduktion). Einsatz ab Epoche II.